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Das digitale Archivsystem basiert auf einer hierfür eigens entwickelten '''Hypergraph-Datenbank''', das heißt einer mehrdimensionalen Graphdatenbank. Diese kann die hochkomplexe Vernetzungsstruktur der Wossidlo-Sammlung sichtbar machen und ermöglicht innovative Navigationen, Suchszenarien und Ergebnis-Visualisierungen. Darüber hinaus bemüht sich ''WossiDiA'', die Lesbarkeit der handschriftlichen Sammlung durch die Transkription von Handschriften, die Erklärung von Abkürzungen für Schlagwörter, Orts- und Personennamen u.a.m. zu erhöhen.  
 
Das digitale Archivsystem basiert auf einer hierfür eigens entwickelten '''Hypergraph-Datenbank''', das heißt einer mehrdimensionalen Graphdatenbank. Diese kann die hochkomplexe Vernetzungsstruktur der Wossidlo-Sammlung sichtbar machen und ermöglicht innovative Navigationen, Suchszenarien und Ergebnis-Visualisierungen. Darüber hinaus bemüht sich ''WossiDiA'', die Lesbarkeit der handschriftlichen Sammlung durch die Transkription von Handschriften, die Erklärung von Abkürzungen für Schlagwörter, Orts- und Personennamen u.a.m. zu erhöhen.  
  
Nutzer benötigen daher anfangs etwas Geduld, da längst nicht alle Handschriften transkribiert und mundartliche Niederschriften bislang eher ansatzweise ins Hochdeutsche übertragen werden konnten. Sie können sich aber aufgrund vieler Hilfestellungen und maschienenschriftlicher Übertragungen in das Lesen von Handschriften einüben. Auch gibt das digitale Zettelkastensystem umfassende Auskunft über die Bedeutung von Wörtern und Redewendungen des großlandschaftlichen Dialektraums, also dem damaligen Mecklenburg. ''WossiDiA'' ist überwiegend selbsterklärend. Gleichwohl empfiehlt es sich, die '''Benutzeranleitung''' sowie Erklärungen der einzelnen '''Bestände''' und ihres Zusammenhangs einzusehen.   
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Nutzer benötigen daher anfangs etwas Geduld, da längst nicht alle Handschriften transkribiert und mundartliche Niederschriften bislang eher ansatzweise ins Hochdeutsche übertragen werden konnten. Sie können sich aber aufgrund vieler Hilfestellungen und maschienenschriftlicher Übertragungen in das Lesen von Handschriften einüben. Auch gibt das digitale Zettelkastensystem umfassende Auskunft über die Bedeutung von Wörtern und Redewendungen des großlandschaftlichen Dialektraums, also im Mecklenburg des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. ''WossiDiA'' ist überwiegend selbsterklärend. Gleichwohl empfiehlt es sich, die '''Benutzeranleitung''' sowie Erklärungen der einzelnen '''Bestände''' und ihres Zusammenhangs einzusehen.   
  
Richard Wossidlos Anliegen war es, die in Mecklenburg damals noch üblichen oder erinnerbaren kulturellen und sprachlichen Überlieferungen "aus dem Volksmund" in ihrer Ausdrucksvielfalt zu dokumentieren. Sein geschickt organisiertes Sammelunternehmen, das hunderte von Sammelhelfern (darunter auch viele Sammelhelferinnen) einbezog, währte über ein halbes Jahrhundert und schuf ein '''"Inventar des Volkslebens"'''. Aus unermüdlicher eigener '''Feldforschung''' und mit Unterstützung eines weit gespannten Netzes von Gewährsleuten gelang es ihm, kulturelle Traditionen und deren Wandlungen in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, den nachfolgenden Freistaaten und dem vereinigten Mecklenburg bis kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in eher ungewöhnlicher Breite und Tiefe zu dokumentieren. Nutzer finden daher nicht ''die'' Kultur des "Mecklenburgers", sondern ein Neben-, Mit- und Gegeneinander von Alltagskulturen verschiedener sozialer Schichten, Generationen und Geschlechtern. Ebenso finden Nutzer keine uniforme mecklenburgische Mundart, sondern die Summe dialektalen Sprachgebrauchs im Großraum Mecklenburg mit seinen zahlreichen Ortsmundarten und gruppenspezifischen Sprechweisen. Tieferes Erkenntnisziel dieser Dokumentation war es, '''mentale Strukturen''' weiter Bevölkerungsteile ("die Gesamtheit der volkstümlichen Denkweise hier im Lande", Robert Beltz in einer Besprechung von Wossidlos "Mecklenburgischen Volksüberlieferungen")sichtbar zu machen. Diese werden neben symoblischen Ausdrucksformen (wie Bräuchen), Erzählüberlieferungen, Volksglaubenszeugnissen u.a.m. aus der Erfassung mundartlichen Sprachgebrauchs abgeleitet.  
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Richard Wossidlos Anliegen war es, die in Mecklenburg damals noch üblichen oder erinnerbaren kulturellen und sprachlichen Überlieferungen "aus dem Volksmund" in ihrer Ausdrucksvielfalt zu dokumentieren. Sein geschickt organisiertes Sammelunternehmen, das hunderte von Sammelhelfern (darunter auch viele Sammelhelferinnen) einbezog, währte über ein halbes Jahrhundert und schuf ein '''"Inventar des Volkslebens"'''. Aus unermüdlicher eigener '''Feldforschung''' und mit Unterstützung eines weit gespannten Netzes von Gewährsleuten gelang es ihm, kulturelle Traditionen und deren Wandlungen in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, den nachfolgenden Freistaaten und dem vereinigten Mecklenburg bis kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in eher ungewöhnlicher Breite und Tiefe zu dokumentieren. Nutzer finden daher nicht ''die'' Kultur des "Mecklenburgers", sondern ein Neben-, Mit- und Gegeneinander von Alltagskulturen verschiedener sozialer Schichtungen, Generationen und Geschlechtern. Ebenso finden Nutzer keine uniforme mecklenburgische Mundart, sondern die Summe dialektalen Sprachgebrauchs im Großraum Mecklenburg mit seinen zahlreichen Ortsmundarten und gruppenspezifischen Sprechweisen. Tieferes Erkenntnisziel dieser Dokumentation war es, '''mentale Strukturen''' weiter Bevölkerungsteile ("die Gesamtheit der volkstümlichen Denkweise hier im Lande", Robert Beltz in einer Besprechung von Wossidlos "Mecklenburgischen Volksüberlieferungen") sichtbar zu machen. Diese werden neben symoblischen Ausdrucksformen (wie Bräuchen), Erzählüberlieferungen, Volksglaubenszeugnissen u.a.m. aus der Erfassung mundartlichen Sprachgebrauchs abgeleitet.  
  
Im Zettelkastensystem werden die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Überlieferungen nach Gattungen, Themen, Inhalten, Motiven, Orten, Erzählerinnen und Erzählern sortiert und durch Verweise aufeinander bezogen. Zentral sind die (1.100) sachsystematisch Zettelkästen '''(ZAW)''', deren annähernd eine Million Belege jeweils verschlagwortet sind. Diese bestehen aus eigenen Feldforschungsnotizen, Auszügen aus der Korrespondenz mit seinen Sammelhelfern und Exzerpten aus der (primär ethnografischen und dialektologischen) Fachliteratur. Die noch erhaltene (und im Regionalkatalog Rostock detailliert nachgewiesene) Gelehrtenbibliothek Wossidlos ist daher Teil der Forschungssammlung. Weitere Bestandsgruppen der Wossidlo-Sammlung sind die Korrespondenz mit seinen Sammelhelfern '''(BKW)''' sowie die von Wossidlo für das '''Mecklenburgische Wörterbuch''' angefertigten, nach dem Alphabet gruppierten Wörterbuchzettelkästen '''(MWW)'''.  
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Im Zettelkastensystem werden die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Überlieferungen nach Gattungen, Themen, Inhalten, Motiven, Orten, Erzählerinnen und Erzählern sortiert und durch Verweise aufeinander bezogen. Zentral sind die (1.100) sachsystematisch geordneten Zettelkästen '''(ZAW)''', deren annähernd eine Million Belege jeweils verschlagwortet sind. Diese bestehen aus eigenen Feldforschungsnotizen, Auszügen aus der Korrespondenz mit dem Sammelhelfer-Netzwerk und Exzerpten aus der (primär ethnografischen und dialektologischen) Fachliteratur. Die noch erhaltene (und im Regionalkatalog Rostock detailliert nachgewiesene) Gelehrtenbibliothek Wossidlos ist daher Teil der Forschungssammlung. Weitere Bestandsgruppen der Wossidlo-Sammlung sind die Korrespondenz mit seinen Sammelhelfern '''(BKW)''' sowie die von Wossidlo für das '''Mecklenburgische Wörterbuch''' angefertigten, nach dem Alphabet gruppierten Wörterbuch-Zettelkästen '''(MWW)'''.  
  
Außer dem Nachlass Wossidlos, von dem nach und nach noch weitere Teile in "WossiDiA" integriert werden, präsentiert das digitale Archivsystem die unter der Leitung von '''Hermann Teuchert''' (1880-1972) auf der Arbeitstellte für das ''Mecklenburgische Wörterbuch'' entstandenen Wörterbuch-Zettelkästen '''(MWT)'''. Eingeplegt wurde ebenso das Flurnamenarchiv des Heimatbundes Mecklenburg '''(FNA)'''.       
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Außer dem Nachlass Wossidlos, von dem nach und nach noch weitere Teile in "WossiDiA" integriert werden, präsentiert das digitale Archivsystem die unter der Leitung von '''Hermann Teuchert''' (1880-1972) auf der Arbeitstellte für das ''Mecklenburgische Wörterbuch'' entstandenen Wörterbuch-Zettelkästen '''(MWT)'''. Eingeplegt wurde ebenso das Flurnamenarchiv des "Heimatbundes Mecklenburg" '''(FNA)'''.       
  
  

Version vom 26. Juli 2020, 16:53 Uhr

Die WossiDiA-WebApp

WossiDiA ist ein Forschungsinstrument zur digitalen Präsentation der volkskundlichen Sammlung Richard Wossidlos und damit in Verbindung stehender weiterer Sammlungsbestände. Das Akronym "WossiDiA" steht für "Wossidlo Digital Archive" (Das digitale Wossidlo-Archiv). WossiDiA präsentiert im Kern die Forschungssammlung des volkskundlichen Privatgelehrten und Gymnasialprofessors Richard Wossidlo (1859-1939), der seine regionalethnografischen und niederdeutschsprachlichen Erhebungen in Mecklenburg mit einem intelligenten Zettelkastensystem erschloss. Dessen Logik heutigen Nutzern erklärbar zu machen ist neben der Sichtbarmachung sämtlicher Originalbelege das Ziel von WossiDiA.

Das digitale Archivsystem basiert auf einer hierfür eigens entwickelten Hypergraph-Datenbank, das heißt einer mehrdimensionalen Graphdatenbank. Diese kann die hochkomplexe Vernetzungsstruktur der Wossidlo-Sammlung sichtbar machen und ermöglicht innovative Navigationen, Suchszenarien und Ergebnis-Visualisierungen. Darüber hinaus bemüht sich WossiDiA, die Lesbarkeit der handschriftlichen Sammlung durch die Transkription von Handschriften, die Erklärung von Abkürzungen für Schlagwörter, Orts- und Personennamen u.a.m. zu erhöhen.

Nutzer benötigen daher anfangs etwas Geduld, da längst nicht alle Handschriften transkribiert und mundartliche Niederschriften bislang eher ansatzweise ins Hochdeutsche übertragen werden konnten. Sie können sich aber aufgrund vieler Hilfestellungen und maschienenschriftlicher Übertragungen in das Lesen von Handschriften einüben. Auch gibt das digitale Zettelkastensystem umfassende Auskunft über die Bedeutung von Wörtern und Redewendungen des großlandschaftlichen Dialektraums, also im Mecklenburg des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. WossiDiA ist überwiegend selbsterklärend. Gleichwohl empfiehlt es sich, die Benutzeranleitung sowie Erklärungen der einzelnen Bestände und ihres Zusammenhangs einzusehen.

Richard Wossidlos Anliegen war es, die in Mecklenburg damals noch üblichen oder erinnerbaren kulturellen und sprachlichen Überlieferungen "aus dem Volksmund" in ihrer Ausdrucksvielfalt zu dokumentieren. Sein geschickt organisiertes Sammelunternehmen, das hunderte von Sammelhelfern (darunter auch viele Sammelhelferinnen) einbezog, währte über ein halbes Jahrhundert und schuf ein "Inventar des Volkslebens". Aus unermüdlicher eigener Feldforschung und mit Unterstützung eines weit gespannten Netzes von Gewährsleuten gelang es ihm, kulturelle Traditionen und deren Wandlungen in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, den nachfolgenden Freistaaten und dem vereinigten Mecklenburg bis kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in eher ungewöhnlicher Breite und Tiefe zu dokumentieren. Nutzer finden daher nicht die Kultur des "Mecklenburgers", sondern ein Neben-, Mit- und Gegeneinander von Alltagskulturen verschiedener sozialer Schichtungen, Generationen und Geschlechtern. Ebenso finden Nutzer keine uniforme mecklenburgische Mundart, sondern die Summe dialektalen Sprachgebrauchs im Großraum Mecklenburg mit seinen zahlreichen Ortsmundarten und gruppenspezifischen Sprechweisen. Tieferes Erkenntnisziel dieser Dokumentation war es, mentale Strukturen weiter Bevölkerungsteile ("die Gesamtheit der volkstümlichen Denkweise hier im Lande", Robert Beltz in einer Besprechung von Wossidlos "Mecklenburgischen Volksüberlieferungen") sichtbar zu machen. Diese werden neben symoblischen Ausdrucksformen (wie Bräuchen), Erzählüberlieferungen, Volksglaubenszeugnissen u.a.m. aus der Erfassung mundartlichen Sprachgebrauchs abgeleitet.

Im Zettelkastensystem werden die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Überlieferungen nach Gattungen, Themen, Inhalten, Motiven, Orten, Erzählerinnen und Erzählern sortiert und durch Verweise aufeinander bezogen. Zentral sind die (1.100) sachsystematisch geordneten Zettelkästen (ZAW), deren annähernd eine Million Belege jeweils verschlagwortet sind. Diese bestehen aus eigenen Feldforschungsnotizen, Auszügen aus der Korrespondenz mit dem Sammelhelfer-Netzwerk und Exzerpten aus der (primär ethnografischen und dialektologischen) Fachliteratur. Die noch erhaltene (und im Regionalkatalog Rostock detailliert nachgewiesene) Gelehrtenbibliothek Wossidlos ist daher Teil der Forschungssammlung. Weitere Bestandsgruppen der Wossidlo-Sammlung sind die Korrespondenz mit seinen Sammelhelfern (BKW) sowie die von Wossidlo für das Mecklenburgische Wörterbuch angefertigten, nach dem Alphabet gruppierten Wörterbuch-Zettelkästen (MWW).

Außer dem Nachlass Wossidlos, von dem nach und nach noch weitere Teile in "WossiDiA" integriert werden, präsentiert das digitale Archivsystem die unter der Leitung von Hermann Teuchert (1880-1972) auf der Arbeitstellte für das Mecklenburgische Wörterbuch entstandenen Wörterbuch-Zettelkästen (MWT). Eingeplegt wurde ebenso das Flurnamenarchiv des "Heimatbundes Mecklenburg" (FNA).


Das WossiDiA-Projekt

Von 2010 bis 2014 förderten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) den digitalen Transfer und die Sicherungsverfilmung der Sammlungen Richard Wossidlos. Das digitale Archiv WossiDiA ist ab 2014 über das Internet frei einsehbar und wird seither weiter bearbeitet. Darauf aufsetzend, findet von 2017 bis 2019/20 das transatlantische Forschungsprojekt ISEBEL statt, in dem Erzählüberlieferungen aus Mecklenburg über einen gemeinsamen harvester zu den zentralen niederländischen und dänischen digital folklore archives in Beziehung gesetzt und per data mining auf der Makro- und Mikroebene erforscht werden.

Das WossiDiA-Projekt

The WossiDiA Project

Benutzeranleitung für die WossiDiA-WebApp

Die WossiDiA-WebApp erreicht man unter https://apps.wossidia.de. Die Bedienung der WebApp ist grundsätzlich selbsterklaerend, dennoch sollen hier einige wesentliche Benutzerhinweise gegeben werden. Darueber hinaus findet man hier auch die inhaltliche Beschreibungen zu den praesentierten Inhalten.

Einweisung in das digitale Archivsystem

Richard Wossidlo und das Wossidlo-Archiv

+ [[Wossidlo Archive [Overview of its Collections]

Digitale Bestände von WossiDiA

Digitale Bestände der Wossidlo-Sammlung



Projektbezogene Forschungsliteratur

Zugänge zum digitalen Wossidlo-Archiv "WossiDiA"

Zugang für jedermann

Zugang für Mitarbeiter

Maschineller Zugang


Sonstiges

...

MediaWiki wurde erfolgreich installiert.

Hilfe zur Benutzung und Konfiguration der Wiki-Software findest du im Benutzerhandbuch.

Projektmitarbeiter

Das Projekt verbindet zwei Disziplinen miteinander. Daher sind es auf der einen Seite Mitarbeiter aus der Volkskunde (Dr. Schmitt und Dr. Janssen) und auf der anderen Seite Mitarbeiter aus der Informatik (Dr.-Ing. Meyer und Dipl.-Inf. Schering), welche alle anstehenden Arbeiten koordinieren. Studentische und ehrenamtliche Hilfskräfte tragen dazu bei, dass die umfangreichen Aufgaben im geplanten Zeitraum ausgeführt werden.

ISEBEL-Projekt "Intelligent Search Engine for Belief Legends"

Symposium Corpora Ethnographica Online

Symposium - corpora ethnographica online
Strategien der Digitalisierung kultureller Archive und ihrer Präsentation im Internet
26. - 28. September 2012
Universität Rostock
Konrad-Zuse-Haus
Albert-Einstein-Str. 22
18059 Rostock

Impressum

Adresse
Universität Rostock
Wossidlo-Forschungsstelle für Europäische Ethnologie/Volkskunde
Am Reifergraben 4
18055 Rostock
Telefon: +49 (0) 381 498 1051
E-Mail: info@wossidia.de
Die Universität Rostock ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts.
Sie wird durch den Rektor Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck gesetzlich vertreten. (Universitätsplatz 1, D-18051 Rostock, Telefon: 49-(0)381- 498-1000, Telefax: 49-(0)381- 498-1006, E-mail: rektor@uni-rostock.de)
Zuständige Aufsichtsbehörde
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Werderstraße 124
19055 Schwerin
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